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  • Öffentliche Verwaltung

In der öffentlichen Verwaltung können Mitarbeiter Gefahren ausgesetzt werden, die ein schnellstmögliches Handeln voraussetzen, um Eskalationen zu verhindern. So vielseitig die öffentliche Verwaltung sein kann, so vielseitig sind auch die Risiken, denen Angestellte gestellt sind.

Sei es in den Bereichen Bildung und Erziehung, Verkehr, Finanzverwaltung oder der Justizverwaltung: Mit unserem AMX Alarmserver werden zahlreiche Anforderungen zu einer Lösung gebündelt. Mit unseren Lösungskonzepten, massgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse, garantieren wir höchste Sicherheit und die jederzeit einwandfreie Kommunikationsübermittlung. Ausserdem profitieren Sie dank des einzigartigen Systems des AMX Alarmservers, von der Möglichkeit, den Alarmserver kostengünstig auf weitere Standorte bzw. Filialen zu erweitern.

Nachfolgend ein Überblick unseres AMX Alarmservers im Einsatz in einem Schweizer Kanton.

Sobald ein Mitarbeiter bedroht wird oder sich bedroht fühlt, kann dieser mit folgenden Möglichkeiten einen stillen Alarm auslösen: Mit einer vordefinierten Taste auf dem Telefon, durch einen USB-Knopf, der unterhalb des Tisches angebracht ist oder über eine vordefinierte Funktionstaste auf der Tastatur. Danach wird eine Verbindung zum AMX Alarmserver aufgebaut.

Lautsprecher ausschalten

Bei Anruf via Alarmserver muss der Hörer nicht abgehoben werden, der Lautsprecher bleibt ausgeschaltet, das Mikrofon schaltet sich automatisch ein. Im Alarmserver wird nun eine Konferenzschaltung mit den vorbestimmten Mitarbeitern aufgebaut. Bei diesen Mitarbeitern erscheint im Display oder auf dem Monitor eine vorbestimmte PopUp-Meldung. Wenn sie den Hörer abheben, ertönt eine automatische Ansage mit einer vordefinierten Meldung, danach erfolgt die Zuschaltung zum Konferenzgespräch.

Konferenzschaltung

In dieser Konferenzschaltung können die Teilnehmer zuhören, was sich bei der bedrohten Person ereignet und gleichzeitig untereinander allfällige Massnahmen vereinbaren. Die Konferenzschaltung bleibt bestehen, solange mindestens zwei Teilnehmer dabei sind, unabhängig davon, ob die bedrohte Person die Verbindung schon unterbrochen hat. Die gesamte Konferenz wird im Alarmsystem aufgezeichnet. Bei Bedarf können diese Angaben den involvierten Stellen ausgehändigt werden.